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Release Notes

 

IGIS-Neuerungen Bereich:

U – Lohn / Gehalt

V – Personalzeitmanagement PZE

Im folgenden finden Sie eine Auflistung von Aenderungen und Neuerungen, welche in den Jahren 1996-2008 aufgrund von Kunden-Anregungen und im Rahmen der jährlichen Investitionen im IGIS-Gesamtsystem eingebaut wurden.

Dabei werden die Verbesserungen nur mit wenigen Angaben erwähnt, damit jeder IGIS-Anwender mit wenig Zeitaufwand sich diejenigen Punkte auswählen kann, welche für ihn interessant sein könnten.

Für eine detaillierte Analyse bzw eine effektive Einführung bei unseren Kunden verweisen wir auf das Manual des entsprechenden IGIS-Moduls. Ausserdem unterstützen wir Sie bei Bedarf gerne über Hotline, bei Ihnen vor Ort oder in unseren Workshops, welche periodisch für unsere Kunden in unserem Hause durchgeführt werden. Wenden Sie sich dafür bitte an Ihren Projektleiter oder direkt an unser Sekretariat.

Jahr 2008

01/08 Lohnabrechnung (m505/m506/m508): Neu kann eine Nettolohnausgleich-Abrechnung für Lohnarten EO-Entschädigung (z.B. LA 41-51), Suva-Unfallgeld (z.B. LA 43-53) und Krankentaggeld (z.B. LA 45-55) definiert werden. Dazu wird in m503 auf der Abzugs-Lohnart (z.B. 41/42/45) der Parameter Kalkulationssteuerung GhSv mit ‚3L’ definiert und in der Kalk.formel B=51w bzw B=53w bzw B=55w gesetzt (bisher z.B. W=a41b-a51w), wobei 51/53/55 die Lohnart ist, aus welcher der Wert als Basis für den Abzug genommen werden soll. Damit errechnet das System automatisch einen höheren Abzugswert, damit der Mitarbeiter vom ausgezahlten Taggeld nicht profitiert. Dies erspart der Firma ausserdem einen Anteil an AHV, ALV, SUVA, etc.

01/08 Lohnausweis NLA (l521): Neu kann auch eine Lohnart mit Wert in m503 auf die Lohnausweis-Zeile 15. gesteuert werden. In diesem Fall errechnet das System den Totalwert und druckt ihn zusammen mit dem Text auf Zeile Bemerkungen. Falls mehrere Lohnarten auf Zeile 15. gesteuert werden, so bringt das System das Total von jeder dieser Lohnarten, sofern dies auf den 2 Zeilen Platz hat. Falls zusätzlich ein Fixtext ausgegeben werden soll, so wird auf 15.a der Code 1 mit Fixtext und auf 15.b der Code 2 angegeben; damit wird auf Bemerkungen Zeile 1 der Fixtext mit Ergänzung der Wert-Lohnarten auf dem Rest von Zeile 1 und dem Rest auf Zeile 2 ausgedruckt.

01/08 Präsenzzeit-Erfassung (m540): neu kann beim PZE-Eintrag eine vorhandene leistende K’stelle (aus Uebernahme produktive Std mittels l540 aus m460-m465) geändert oder aber eine leistende K’stelle ergänzt werden. Falls diese von der Stamm-Kostenstelle des Mitarbeiters abweicht, so bucht das System mittels Angabe der Std-Zeitperiode in l511 automatisch anteilmässige Personalkosten von der Stamm-K’stelle auf die K’stelle, in welcher der Mitarbeiter tätig war. Dies war bereits vorgängig möglich über produktive Stunden aus vorgelagerten Gebieten. Neu können diese aber in m540 ergänzt oder korrigiert werden.

01/08 AHV-Nr (m500 und AHV-Auswertungen): IGIS verarbeitet auch AHV-Nrn mit dem neuen 13-stelligen Format (plus Punkte). Da diese aber das Geburtsdatum und Geschlecht nicht mehr verschlüsselt enthält, muss der Benutzer der Pflege dieser Angaben spezielle Beachtung schenken.

04/08 MA-Lohnzahlung (m501/l511): neu kann in m501 statt Bank-/Post-Konto auch eine IBAN-Nr für die Lohn-Zahlung erfasst werden. Damit wird die Lohnzahlung l511 über IBAN überwiesen.

Jahr 2007

07/07 Excel-Ausgabe der Personaldaten (l501): Neu zusätzlich Ausgabe der Anrede.

01/07 Lohnartenstamm (m503): Neu kann in dieser Funktion nicht nur gruppenweise, sondern mittels F7 auch einzelne Lohnarten kopiert werden.

01/07 Lohnkalkulation (m505): Neu können vereinfacht aus einer Gruppe von nicht verbuchten Lohnabrechnungen einzelne als ganzes gelöscht werden.

09/07 Lohnkalkulation (m505): Neu können auch im Abfragestatus Abrechnungen einer bestimmten Lohnabrechnunggruppe gewählt werden. Ausserdem können in einem Folgefolder Details der Abrechnungen eingesehen werden.

07/07 Lohnkalkulation (m505/m506/m507): Neu wird bei Aenderung der Lohnabrechnungsgruppe diese nicht nur auf der Lohnauszahlung, sondern auch im Kopf aktualisiert.

01/07 Lohnabrechnung (l506): Neu können auch in der Lohnabrechnung freie Textlängen verwendet werden.

07/07 Lohnbuchung (l511): Neu wird vor der Verbuchung geprüft, ob die MA-Lohnabrechnung kalkuliert wurde. Falls nicht kalkuliert wurde (z.B. nur Eröffnung ohne Kalk.), so wird die Lohnabrechnung zwar nicht gelöscht, aber die Werte auf Null gestellt und gleichzeitig der Benutzer mit einer Meldung darauf hingewiesen. Damit gibt es keine Abweichung zwischen Lohnstatistiken und Buchhaltung.

02/07 Quellensteuersätze (m904): Kanton AG hat heute nicht mehr einen Einheitssatz, sondern ist getrennt mit/ohne Kirchensteuer.

01/07 Lohnausweis 2007 (l521): Ergänzungen mehrere Lohnarten gemäss Zusatzbestimmungen 14./15.

12/07 Lohnwesen: generell wurde das Lohnwesen in allen betroffenen Programmen an die Anforderungen der neuen NNSS-Abrechnungs-Nr (neue AHV-Nr ab 01.07.08) angepasst und erweitert.

Jahr 2006

Generell wurde in diesem Jahr das gesamte Lohnwesen und die PZE auf grafische Oberfläche umgestellt.

01/06 Lohneröffnung/-kalkulation (m505): Neu können in dieser Maske die Lohnabrechnung von einem oder mehreren Mitarbeitern nach Bedarf gelöscht werden, sofern diese noch nicht mit einer Zahlung oder Fibu/Bebu-Buchung in l511 verbucht wurden. Falls zwar eine Zahlung bzw Buchung im Beleg angegeben wird, der Benutzer aber sicher ist, dass die Buchung in m561/m564 gelöscht wurde, so kann er die Beleg-Nr in m513 aus der Lohnabrechnung eliminieren; damit kann die Lohnabrechnung anschl. in m505 gelöscht werden.

02/06 Lohnartenauszug (l509): Neu kann bei der Ausgabe Excel gewählt werden, welche Lohnarten neben den in der Liste gewählten zusätzlich in einer speziellen Kolonne ausgegeben werden sollen; dabei können die notwendigen Lohnarten bzw L’gruppen mit Komma getrennt in drei Feldern für Stunden und/oder Basis und/oder Wert gewählt werden.

02/06 Spesenabrechnung (l527): Neu kann diese Auswertung auf Excel mit den Angaben MA, Firma, Abt., K’stelle, Datum, Spesentyp, Spesenbetrag in Beleg- und Hauswährung, MwSt-Code, -% und –Betrag, abzugfähiger MwSt-Betrag, Betrag ohne MwSt (unter Berücksichtigung voller bzw halber bzw kein Abzug), Kontierung Belastung und Herkunft, und Lohnabrechnung. Ausserdem ist die Auswertung neu Mandanten-übergreifend, und die Selektionskriterien sind erweitert worden.

11/06 Lohn-Jahresübersicht (l520): Neu kann auch mit einer Teilangabe der in m501 vorhandenen 10 MA-Zusatz-Infofeldern selektiert werden. Mehrere Selektionskriterien mit Komma getrennt eingeben; diese sind entweder-oder-Kriterien.

11/06 Lohnausweis 2007 (l521): Der neue Lohnausweis der Steuerbehörde kann mit dieser Funktion auf Drucker, Word oder Pdf ausgegeben werden. Beim Word oder Pdf muss ev. das im IGIS-Directory vorhandene Standard-Formular IGP\email\templates\form-u03.dot ins kundenindividuelle Formular-Directory übertragen werden, falls nicht ohnehin in email\templates zugegriffen wird. Im übrigen müssen die betroffenen Lohnarten in m503 der entsprechenden Rubrik zugeordnet werden (siehe Popup).

11/06 Lohnarten-Stamm (m503): Neu kann auch der Lohnausweis 2007 verwendet werden. Dazu müssen die betroffenen Lohnarten im Feld GhBh der entsprechenden Rubrik des Lohnausweises zugeordnet werden (siehe Reglement der Steuerbehörde und das zugehörige IGIS-Popup).    
Neben den heute vorhandenen Lohnarten können je nach Bedarf weitere statistische Lohnarten definiert werden (z.B. in der Lohnarten-Gruppe y2 bzw anderen), welche nicht in die Lohnabrechnung einfliessen sollen, aber trotzdem auf den Lohnausweis Einfluss haben sollen. Dazu gehören die Typen B, F, G und alle im unteren Bereich des Lohnausweises (siehe dazu Reglement der Steuerbehörde unter \IGP\Dok\Release-Notes).
Eine Implementation sollte vor dem Januar-Lohn 2007 erfolgen, damit alle Lohnarten bereits richtig verarbeitet werden. Es können aber auch im Laufe des Jahres bis max. vor dem Ausdruck des Lohnausweises 2007 noch Korrekturen vorgenommen werden. Wir stehen Ihnen gerne für weitere Infos zur Verfügung.

Jahr 2005

02/05 Zahlungsauftrag Lohn (l618): Neu kann zwar ein Zahlungsauftrag auch bei Teilautorisierung des Lohns ausgedruckt werden; dabei werden die Beträge aber unterdrückt (nur Angabe der Ueberweisungsdaten ohne Betrag).

08/05 Mitarbeiter-Verrechnunssatz (m500): Neu wird dieser bei m500 - Autom. Aktualisierung = ‚j’ nicht nur in l511 - Lohnbuchung, sondern auch in l510 – Lohnbuch.simulation gerechnet und in m500 abgelegt.

11/05 Lohnauswertung selektiv (l509): Neu kann diese Auswertung auch auf Excel ausgegeben werden, und zwar in der gleichen freien Zusammenstellung wie die Liste.

11/05 Jahres-Lohnkonto MA (l520): Neu kann diese Auswertung auch auf Excel ausgegeben werden. Dabei werden nicht nur die Werte der 12 Monate und Total aufbereitet, sondern zusätzlich die gleiche Matrix der Basis, der Stunden und der Prozente (Prozente nicht totalisiert).

Jahr 2004

01/04 Lohnarten-Parametrisierung (m503): Gemäss neuen gesetzlichen Regelungen wird ALV im unteren Bereich (bis CHF 106'800.- Jahresmaximum prorata) für Mitarbeiter und Firma je mit 1.0% Abzug (bis anhin 1,25%) berechnet; eine obere Limite (bis anhin CHF 267'000.- mit 0,5%) gibt es nicht mehr. Für die Parametrisierung in m503 setzen Sie:   
- Lohnart mit Kalk.code 3c auf 1.0% ohne Aenderung der Basis (106'800.-)
- Lohnart mit Kalk.code 3d auf 0.0% mit Aenderung der Basis auf 106'800.-

04/04 Lohnabrechnung (m505/m506/m508): Neu wird auch beim Erfassen der gleichen Lohnabrechnungsgruppe auf verschiedenen Abrechnungsperioden innerhalb des gleichen Abrechnungsmonats geprüft, ob die gleiche Gruppe im gleichen Monat in der gleichen Periode anderweitig schon definitiv verbucht wurde. Der Benutzer erhält nicht nur einen Hinweis, sondern eine Sperrung.

08/04 Uebersicht Lohnabrechnung je Mitarbeiter (m513): Neu können hier nicht nur die Abrechnungsperioden, sondern mit Enter auch die Lohnabrechnung der gewählten Periode angezeigt werden.

01/04 Lohnausweis Steuern (l521/l525): Einführung des neuen Lohnausweises verschoben. Siehe dazu www.steuerkonferenz.ch
Der Vorstand der Schweizerischen Steuerkonferenz (SSK), die Vereinigung der schweizerischen Steuerbehörden, hat beschlossen, die Einführung des auf die Steuerperiode 2004 geplanten neuen Lohnausweises um ein Jahr zu verschieben. Die Steuerbehörden unterstreichen damit ihre Absicht, die Neuerung in enger Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsverbänden so verträglich wie möglich zu gestalten.
Die Ausgestaltung des neuen Lohnausweises, namentlich aber auch dessen elektronische Verwendbarkeit, bedarf noch abschliessender Abklärungen. Der neue Lohnausweis dient der sachgerechten Deklaration der Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit. Zunächst war seine Einführung auf die Steuerperiode 2004 geplant. Die Verschiebung der Einführung des neuen Lohnausweises, die von Arbeitgeberseite her gewünscht wurde, soll nunmehr eine abschliessende Überprüfung der Vollzugstauglichkeit ermöglichen. Sie hat zur Folge, dass er ab der Steuerperiode 2005 zur Verfügung steht und ab der Steuerperiode 2006 verbindlich ist.
Mit dem neuen gesamtschweizerischen Lohnausweis bezwecken die Steuerbehörden weder einen Systemwechsel noch eine Änderung der Bescheinigungspflicht der Arbeitgeber. Er umschreibt aber die Bescheinigungspflicht transparenter und präziser. Damit ermöglicht er einerseits den Arbeitnehmenden ein effizientes und korrektes Ausfüllen der Steuererklärung, anderseits den Steuerbehörden eine rasche Veranlagung ohne zeitraubende Rückfragen beim Steuerzahler oder beim Arbeitgeber. Der neue Lohnausweis wird das bisherige Formular sowie - dies im Zuge der Steuerharmonisierung - die unterschiedlich ausgestalteten Lohnausweise in den Steuerformularen der Kantone ersetzen.
Für Fragen stehen Ihnen zur Verfügung:
Erwin Widmer, Chef Kantonales Steueramt Solothurn, 
Werkhofstrasse 29c, 4509 Solothurn, 
032 627 87 09, erwin.widmer@fd.so.ch
01/04 Spesennachweis (l527): Neu kann der Spesennachweis auch aufgrund der Buchung in eine Lohnabrechnung (von-bis) selektiert werden.

Jahr 2003

04/03 Mitarbeiterdaten (l501): Neu kann für die List- und Excel-Ausgabe die Abteilung und Funktion als Bereich gewählt werden.

05/03 Lohnabrechnung MA (l506): Auf mehrfachen Wunsch wurde die Ausgabe des MA-Codes hinter der Abteilung wieder ausgegeben. Ausserdem wird hinter dem Jahr die Lohnabrechnungs-Periode angedruckt, sofern diese vom Monat abweicht (Kunden mit mehreren Perioden pro Monat bzw bei separatem 13. im Dezember bzw unterjährlicher Gratifikation).

01/03 Aenderungsnachweis Lohnabrechnung (l508): Neu werden hier auch Neuzugänge nachgewiesen.

01/03 Verbuchung Lohnabrechnung (l511 -> m503/m559): Bis anhin wurde die Lohnabrechnung fix gemäss Konto-Zuordnung in m503 verbucht. Neu kann (wie mit Debitor- und Kreditor-Fakturen) in m559 mit Typ = ‚L' ein Schlüssel für die Verbuchung des Lohns unter verschiedenen Konditionen definiert werden. Dieser wird mit einer möglichen Selektion je Lohnart, Lohn-Abrechnungsgruppe (t21..t29), Abteilung, MA-Stamm-Kostenstelle oder Mitarbeiter-Code definiert. Das System sucht in der durch den Benutzer festgelegten Sequenz die erste zutreffende Kondition. Falls keine gefunden wird, so verbucht das System wie bis anhin gemäss Konto-Zuordnung in m503.

01/03 Lohnkalkulation (m505/m506/m508): Auf Anfang 2003 wurde die automatische Berücksichtigung des AHV-Alter von Frauen mit der entsprechenden Rentner-Limite auf 64 Jahre heraufgesetzt.

01/03 Quellensteuer-Tarife 2003 (m523): Die neuen Tarife aller Kantone mit Ausnahme von GE und VS (15 von 2003 und 6 von 2002 und 5 von 2001 noch aktuell) können unter www.estv.admin.ch/data/dvs/index/d/index.htm ‚bis auf weiteres gratis' heruntergeladen und anschl. entzipt werden (bzw über Info Project AG bezogen werden). Mittels m904 können sie in m523 übernommen werden (Dir\Datei: c:\temp\tar03xx.txt, wobei 03 das Jahr und xx der Kanton ist). -> Achtung: Neue Tarife 2003 für Kt BL / BS / FR / GL / LU / NE / SG / SH / SZ / TI / UR / VD / VS / ZG / ZH; 2002 für Kt AG / AR / BE / BL / FR / GL / GR / JU / LU / SG / SH / SZ / TG / ZH; Tarife 2001 aktuell für Kt AI / BS / NE / NW / OW / SO / TI / UR / VD / ZG; keine Tarife für Kt VS / GE.

01/03 Abrechnung AHV / Kinderzulagen / Quellensteuer (l524/l513/l526): Diese Auswertungen wurden ergänzt mit der Möglichkeit, Springer zwischen Konzernfirmen gleichzeitig auch als Springer zwischen unterschiedlichen Abrechnungsfirmen innerhalb der gleichen Konzernfirma zu differenzieren. Dabei beurteilt das System die Zugehörigkeit mit folgender Priorität: 1. Zugehörigkeit der monatlichen Abrechnung zur Konzernfirma der gewählten Abrechnungsfirma / 2. Innerhalb dessen Zuordnung des Mitarbeiters zur Abrechnungsfirma (m500 Feld AHV/Kurzarbeit) / 3. Falls dort keine Angabe -> Zuordnung der Abteilung des Mitarbeiters im entsprechenden Gehaltsmonat zur Abrechnungsfirma (m051 Feld Gh-Firma) / 4. Falls dort keine Angabe -> Zuordnung des Mitarbeiters im entsprechenden Gehaltsmonat zur Abrechnungsfirma (m500 Feld K'firma).

04/03 Uebernahme Std/Spesen (l532/l549): Neu wird die Gehaltsperiode über m552 geprüft; bei Kunden mit mehr als 1 Lohnabrechnung wird aber nur auf Periode > Abrechn.monat m552 und gültiges Jahr geprüft.

01/03 Lohnausweis Steuerdeklaration (l521/l525): Neu kann bei Bedarf neben Mitarbeiter und Lohnabrechnungsgruppe zusätzlich auch mit Abteilung bzw K'stelle selektiert werden.

09/03 Lohnausweis Steuerdeklaration (l521/l525): Neu kann in der Selektion angegeben werden, welches Exemplar (Steuerbehörde und/oder Arbeitnehmer und/oder Arbeitgeber) ausgegeben werden soll. Damit erstellt das System die entsprechenden Exemplare mit Kreuz im entsprechenden Vorgabefeld und hintereinander je Mitarbeiter. Empfehlenswert ist es, die Selektion zuerst mit 1-2 zu verarbeiten, damit das Exemplar Steuerbehörde & Arbeitnehmer je Mitarbeiter hintereinander kommt, und anschl. Selektion mit 3, damit alle Mitarbeiter für den Arbeitgeber zusammen sind.

11/03 Personalausbildung (m539): Die Maske zur Erfassung von Ausbildung von Personal wurde stark erweitert. Eine Selektion und Uebersicht vereinfacht und verbessert das Suchen von Personal-Ausbildung (Ausbildung, Weiterbildung und Kurse) in der Planungsphase und Qualifikation. Ausserdem können heute die Detailangaben mit Ausbildungskosten, Firma-Beteiligung, Ausfallstunden und Spesen ergänzt werden.

11/03 Ausbildungsplanung (l534): Diese Auswertung ermöglicht neu eine Selektion der für eine bestimmte Periode vorgesehenen Teilnehmer an einer Auswertung.

11/03 Qualifikationsanalyse (l539): Diese Auswertung ermöglicht eine Selektion der für eine bestimmte Aufgabe qualifizierten Mitarbeiter; die Auswertung wurde mit zusätzlichen Selektionskriterien und Kosten bzw Ausfallstunden ergänzt. Sie kann detailliert oder verdichtet je Abteilung und/oder Ausbildungstyp aufbereitet werden.

03/03 PZE Neueröffnung (m485/m540/l540): Bei einer Neueinführung der Präsenzzeit-Abrechnung muss folgendes berücksichtigt werden:

1. In m552 muss das 1. G'jahr ‚Z' - PZE mit Beginn 01. des Monats vor Beginn der Zeiterfassung eröffnet werden.

2. Die Saldi der Zeitarten mit Typ 3 = Gleitzeit, 4 = Kompensation, 5 = Ueberstunden, 6 = Fehlstunden, 8 = Vorholzeit und F = Ferien (siehe obige Beschreibung) werden auf den 30.12 des Jahres vor dem Beginn der Zeiterfassung erfasst werden.

3. Das Zeitmodell m472 muss mit dem Montag vor dem 01.01. des Jahres des Zeiterfassungsbeginns beginnen.

4. Die PZE-Beginn der Abteilungen bzw der einzeln erfassten Mitarbeiter in m481 muss mit 01.01 des Jahres des Zeiterfassungsbeginns erfasst werden

5. Anschliessend kann l540 per gewünschtem Tag (letzter Tag vor Beginn der Zeiterfassung bzw beliebiges Datum anschl.) abgerechnet werden.

Nähere Angaben (ausführliche Beschreibung) dazu finden Sie in den Release-Notices des Jahres 1999.

Jahr 2002

10/02 Excel-Ausgabe Mitarbeiterdaten (l501): Neu werden bei der Ausgabe Option 3 zusätzlich Bank, Konto-Nr, Spezialkenntnisse und die 10 Mitarbeiter-Datenfelder mit den Titeln gemäss m501 (aus m050) ausgegeben.

05/02 Kostenbuchung Lohnabrechnung (l511): Neu wird bei Buchungen auf Kostenstelle oder Kostenträger eines Fremdmandanten (Zuordnung Fremd-K'stelle in m500 bzw Umlageschlüssel in m511 auf Fremd-K'träger oder Fremd-K'stelle bzw Leistungen m460-m465 für eine Fremd-K'stelle) diese nicht mehr automatisch umgebucht, sondern als Fehl-Umlageschlüssel nachgewiesen und auf dem eigenen Mandanten verbucht.

01/02 Quellensteuer-Tarife 2002 (m523): Die neuen Tarife aller Kantone mit Ausnahme von GE und VS (13 von 2002 und 11 von 2001 noch aktuell) können unter www.estv.admin.ch/data/dvs/index/d/index.htm ‚bis auf weiteres gratis' heruntergeladen und anschl. entzipt werden. Mittels m904 können sie in m523 übernommen werden (Dir\Datei: c:\temp\tar02xx.txt, wobei 02 das Jahr und xx der Kanton ist). -> Achtung: Neue Tarife 2002 für Kt AG / AR / BE / BL / FR / GL / GR / JU / LU / SG/ SH / SZ / TG / ZH; Tarife 2001 aktuell für Kt AI / BS / NE / NW / OW / SO / TI / UR / VD / ZG; keine Tarife für Kt VS / GE.

05/02 Kinderzulagen (m503): Neu können die Bestimmungen und Sätze von Kinderzulagen im Kt Zürich unter www.svazurich.ch/fak/Merk%20Kinderzulagen.pdf eingesehen werden.

02/02 Lohnausweis Steuern (l521/l525): Neu werden Mitarbeiter, welche zwar im laufenden Jahr eine Lohnabrechnung haben, welche aber nicht steuerwirksam ist (z.B. Spesenschlussabrechnung im Januar für Mitarbeiter, welcher im Dezember ausgetreten ist), nicht mehr mit einem Lohnausweis mit Werten 0 ausgedruckt.

01/02 PZE-Uebernahme in Lohn (l549): Stunden aus m540 werden in den Lohn m506 aufgrund der Tabelle in m533 übernommen. Dabei werden alle Stunden übernommen, welche nicht in einer vorherigen Uebernahme l549 verbucht wurden, unabhängig davon, in welche Lohnperiode verbucht wurde. Damit können z.B. Ferienguthaben per 01/01/jj noch in die Januar-Lohnabrechnung verbucht werden, obwohl normalerweise die Stunden eines Monats erst in die Lohnabrechnung des nächsten Monats übernommen werden (siehe Selektion l549).
Da aber durch die Kalkulation in l540 die Saldi der Zeitarten mit Typ 0-9 (Sollzeit kumul. / Istzeit kumul. / Diff.-Ist-Soll / Gleitzeit +/- / Kompensation / Ueberstunden kumul. / Fehlstunden kumul.) jedes Mal neu erstellt werden, kann l549 nicht wie bei andern manuell erfassten Zeitarten eine Ergänzungsbuchung machen. Aus diesem Grund wurde l549 insofern geändert, dass diese Zeitarten mit Typ 0-9 jedesmal neu übernommen werden und die vorherige Uebernahme gelöscht wird. Die meisten von unseren Kunden übernehmen aber diese Zeitarten nicht in den Lohn und sind somit nicht davon betroffen.

10/02 PZE-Uebernahme in Lohn (l549): Neu können Stunden nur noch in die erste Lohnabrechnung nach Abschluss gemäss m552 übernommen werden.

10/02 Spesen-Uebernahme in Lohn (l532): Neu können Spesen nur noch in die erste Lohnabrechnung nach Abschluss gemäss m552 übernommen werden.

01/02 Kurzarbeitsabrechnung (m506/l597): Gemäss Gesetzesänderung (‚Massgeblich ist der vertraglich vereinbarte Lohn in der letzten Zahltagsperiode vor Beginn der Kurzarbeit') wird neu nicht mehr der Lohn des Vormonats, sondern des Vor-Vormonats genommen, da die Kurzarbeitsstunden vom Vormonat eingegen werden.

04/02 PZE-Abrechnung (l540): Bis anhin wurden folgende kumulierten Saldi nicht aufs neue Jahr übernommen, sondern nur noch innerhalb des Jahres kumuliert: Sollzeit, Istzeit und alle Zeitarten ohne PzTy-Definition. Neu wird auch Ist-Soll-Differenz und Dauerabsenz so behandelt.

Jahr 2001

01/01 13. Salär (m506): Neu werden wegen der Rundung der prorata-Anteile unter dem Jahr im ausbezahlten 13. Monatsgehalt eine Differenz von +/- 0.05 CHF auf den ganzen Betrag gerundet.

09/01 Kalkulation Suva-Lohn (m506): Bis anhin wurde der Suva-Lohn im Monat nur belassen, wenn das System auch eine Basis abgespeichert hat. Neu wird für die Lohnstatistik l520 der Suva-Lohn auch abgespeichert, wenn die Basis bereits überschritten und damit 0 ist.

09/01 Revisions-U’sicht AHV/ALV/Suva-Lohnarten (l598): Bei AHV- bzw ALV- bzw Suva-Basis-Berechnungen über mehrere Stufen müssen für die Ausgabe dieser Liste alle Stufen mit dem entsprechenden Kalk.code versehen werden. Dies ist aber nur während der Aufbereitung der Liste notwendig; nach der Ausgabe können sie gemäss Benutzerwunsch wieder auf die Ursprungsdefinition zurückgestellt werden. Diese Liste wird normalerweise nur bei einer AHV-Revision benötigt (alle 4-10 Jahre einmal) und obige Umstellung ist nur notwendig, falls eine Verschachtelung der Basis-Findung vorgenommen wurde (-> uns ist nur 1 IGIS-Kunde bekannt, der solche Anforderungen definiert hat).

04/01 Mitarbeiter je Funktion (l547): Neu kann selektiert werden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiven MA auszugeben. Bis heute konnte man nur alle bzw die heute aktiven MA wählen.

06/01 Mitarbeiter-Statistiken (l533/l548): Neu können diese Statistiken mit aktiv-per ausgewertet werden.

09/01 Lohnausweis A4h/A4q (l521/l525): Grundsätzlich wir das von-bis-Datum gemäss Eintritt-Austritt gesetzt. Falls jedoch eine Teilperiode (Monat von-bis) gewählt wird, welche enger als Eintritt-Austritt ist, so wird neu der engere Teilbereich nicht nur im Feld Jahr-Monat, sondern auch im Kopf angedruckt.

01/01 Quellensteuer-Tabelle (m523/m506): Neu sind alle Kantone für eine Verwaltung der QS-Tabelle in m523 mit Berücksichtigung in der Lohnkalkulation m505/m506 freigegeben (bis anhin nur AG, BL, BS, OW, SH, SO, SZ, ZH).

02/01 Quellensteuer-Abrechnung (m523/m904/m506): Neu sind in verschiedenen Kantonen unterschiedliche Sätze für Doppelverdiener Mann bzw Frau mit Kindern. Aus diesem Grund wurde die Tabelle m523 von 3 Kolonnen (A/B/C) auf 4 Kolonnen (A/B/Cm/Cf) erweitert. Da neu die Tarife der Steuerverwaltung 7 und mehr Kinder mit dem Satz von 6 Kindern abrechnen, wurde die Tabelle m523 auf max. 6 Kinder verkürzt. Die Datenübernahme ab Datenfile der Steuerverwaltung (m904) und die Kalkulation in m505/m506 wurde dementsprechend angepasst. In diesem Zusammenhang möchten wir daran erinnern, dass die A/B/C-Zuordnung und die Mann/Frau-Angabe aus m501-QS-Angaben und die Kinderzahl gemäss Datum zulageberechtigte Kinder in m501 ermittelt werden; falls das Kind nicht mehr zulageberechtigt ist, aber trotzdem bei der Quellensteuer berücksichtigt werden soll, so muss bei diesem Kind in ‚Haushalt’ ein ‚Q’ (Quellensteuer-berechtigt) eingegeben werden.

09/01 ASM-Statistiken (l552/l554): Erweiterung der selektierten Lohnarten.

10/01 PZE-Saldi-Berechnung (l540): Bei rückwirkender Kalkulation rechnet das System ab dem gewünschten Datum gemäss Eintritts- und Austrittsdatum im Mitarbeiterstamm. Falls Mitarbeiter aus- und später wieder eintreten, so hat das System diese Datas richtig berücksichtigt; falls der Personalverantwortliche aber das Austrittsdatum gelöscht hat, so berechnete das System die Sollzeit bei rückwirkender Kalkulation erst ab Eintritt; die Istzeit war somit richtig, die Sollzeit vor dem Austritt aber 0; damit wurde die Istzeit als Ueberzeitsaldo ausgewiesen. Neu berücksichtigt das System die in der Lohnabrechnung abgespeicherten Ein-/Austrittdatas. Ohne Lohnabrechnung darf das Austrittsdatum in einer noch nicht abgeschlossenen PZE-Abrechnungsperiode nicht gelöscht werden!

08/01 PZE-Saldi je Mitarbeiter (m485): Neu wurde eine Maske entwickelt, welche je Mitarbeiter – Zeitart gleichzeitig den Monatssaldo und den Kumulierten Saldo anzeigt (d.h. Daten aus m482 und m483 untereinander). Angezeigt werden die letzten 8 Monate bis zu dem vom Benutzer gewählten Jahr-Monat, ev. eingeschränkt ab einer bestimmten Zeitart und/oder Abteilung.

08/01 PZE-Saldi-Berechnung (l540): Neu werden bei Gleitzeitsaldo negativ und Kompensationssaldo positiv oder umgekehrt diese gegenseitig miteinander verrechnet.

04/01 PZE-Statistiken (l542/l543/l806/l807/l809): Neu wird bei Wahl ‚nur aktive MA’ nicht mehr die heute aktiven, sondern die zum Zeitpunkt der Auswahlperiode aktiven MA selektiert.

Jahr 2000

11/00 Mitarbeiterdaten auf Liste oder Excel (l502/l501): Beide Auswertungen können neu mit ‚Mitarbeiter aktiv per:’ selektiert werden. Ohne Angabe werden nur aktive am Auswertungstag gewählt.

01/00 Geburtstags- / Jubiläumsliste (l516/l517): Da diese Auswertung für eine Serie von Jahren (Geburtsjahr bzw Eintrittsjahr als Schaltjahr oder normal) gültig sind, kann hier nicht generell mit 29.02. gewählt werden.

02/00 Lohnarten-Erfassung (m508): Es wurde festgestellt, dass nach Abrechnung einer Lohnperiode auch eine andere Lohnabrechnungsgruppe in m508 nicht mehr ergänzt werden konnte. Neu prüft das System dies in Abhängigkeit der Buchung auf Mitarbeiter-Lohnabrechnung.

12/00 Lohnausweis (l525/l521): Neu kann ein Lohnausweis für eine unterjährliche Periode angegeben werden (von Jahr-Monat bis Jahr-Monat). In diesem Fall druckt das System nicht nur das Jahr, sondern auch den von-bis-Monat an.

07/00 Quellensteuer-Berechnung Lohn (m505/m506): Neu werden in den Kantonen BL und BS bei Frauen-Doppelverdiener wie bis anhin bei Männer-Doppelverdiener Kinder gemäss Personalstamm m501 berücksichtigt, sofern das Kinder-Zulage-Ablaufdatum noch nicht überschritten ist. Kinder, welche für die QS berücksichtigt werden sollen, jedoch für die Kinderzulagen-Auszahlung nicht, müssen mit Zulagecode = 0 definiert werden.

07/00 Quellensteuer-Aktualisierung (m904): Diese Einlese-Routine wurde per heute an das neueste interkantonale Format der Kantone angepasst gemäss Anforderungen des SECO (Eidg. Staatssekretariat für Wirtschaft). Sie dient neu für alle Kantone mit Ausnahme GE und VS. Die Disketten können bei der entsprechenden kant. Steuerverwaltung angefordert werden.

01/00 PZE-Saldo-Uebersicht je Mitarbeiter (l543): Diese Auswertung kann neu (wie l542) in Matrixformat mit 5 Kolonnen von frei zusammenstellbaren Zeitarten ausgegeben werden. Sie beinhaltet eine Auswertungszeile je Mitarbeiter mit Totalisierung je Abteilung und Selektion.

05/00 Produktivität Mitarbeiter je K’stelle (l544): Diese Auswertung wurde neu konzipiert und beinhaltet heute je Kostenstelle – Mitarbeiter eine Gegenüberstellung seiner produktiven Stunden (m460-m465) zu seinen effektiven Präsenzzeiten (l540/m540) und Soll-Präsenzzeit (m470-m474); beide sind unterteilt in Std auf eigene Kostenstelle (Stamm-K’stelle gemäss m500/m051) bzw andere, und dies in einer Gegenüberstellung mit 2 frei wählbaren Perioden (z.B. laufender Monat zu laufendem Jahr, bzw Vorjahr zu lauf. Jahr, etc). Einzelzeile Total Mitarbeiter und totalisiert je Kostenstelle und Selektion.

04/00 PZE-Tages-, Wochen- und Dienstplan-Modelle (m470/m471/m472): Neu können neben den Tages- und Wochenmodellen der PZE separate Tages- und Wochenmodelle für die Fabrikation (Kapazitätsplanung; m475/m476/m477/m478) definiert werden. Da der Benutzer die gleichen Modelle in Fabrikation und PZE verwenden kann, muss er neu im Modell angeben, ob die Verwendung 1 = nur in Fabrikation / 2 = nur in PZE / 3 = in Fabr. & in PZE verfügbar sein soll. Im Mutationsstatus werden immer alle angezeigt.

04/00 PZE Wochen-Modell (m471): Da ein Wochenmodell immer ab Datum Montag definiert sein muss, wurde das Programm soweit ergänzt, dass bei Eingabe eines Datums, welches nicht auf einen Montag fällt, dieses automatisch auf den ersten folgenden Montag umgesetzt wird.

07/00 Dauerabsenzen (m480/m540/l540): Neu werden Dauerabsenzen an Feiertagen nicht mehr generiert. Ausserdem können Korrekturen für Dauerabsenzen vorgenommen werden. Damit wird die durch l540 generierte Dauerabsenz durch l540 wieder gelöscht und die durch den Benutzer erfasste als vorgegeben akzeptiert. Wenn keine Dauerabsenz-Std gewünscht werden, so soll ein Eintrag mit 0 erfasst werden.

07/00 Gleitzeit / Kompensation / Ueberzeit (l540): Grundsätzlich bucht das System gemäss Modell in m474 von Soll-Ist-Differenz auf Gleitzeit und von Gleitzeit auf Kompensation und von Kompensation auf Ueberstunden, falls die höhere Stufe in m474 angegeben ist und die eingegebene untere oder obere Limite überschritten wird.

-> Bei automatischer Zuordnung bis Ueberstunden können ausbezahlte Ueberstunden als Minus-Stunden gemäss Lohnauszahlung erfasst werden. Falls die Stunden automatisch in den Lohn gehen sollen, so wird der Lohnfaktor in m533 mit 1- erfasst.

-> Bei automatischer Zuordnung nur bis Kompensation wird für die Ausbezahlung von Ueberstunden eine Minus-Buchung in Kompensation und eine Plus-Buchung in Ueberstunden gemacht. Falls die Stunden automatisch in den Lohn gehen sollen, so wird der Lohnfaktor in m533 mit 1+ erfasst.

09/00 PZE-Kalkulation (l540): Bis heute wurden alle gewählten Mitarbeiter berechnet, welche noch nicht definitiv verbuchte PZE-Einträge hatten. Neu kann bei Bedarf zusätzlich ein Kalkulationsbeginn-Datum angegeben werden. Damit werden nochmals alle Mitarbeiter ab diesem Datum kalkuliert. Dies kann z.B. bei nachträglichen Feiertag-, Dauerabsenzen- oder Zeitmodell-Aenderungen verwendet werden, damit nicht alle Mitarbeiter von Hand zurückgestellt werden müssen. Normalerweise ist die Angabe aber nicht notwendig.

02/00 Stundenbuchung für Gehalt (l549): Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass das System bei Selektion einer Zeitart/-gruppe nur Stunden dieser Zeitart oder –gruppe übernimmt, falls der Mitarbeiter in m504 die zugehörige Lohnart zugeordnet hat. Desgleichen werden ohne Wahl einer Zeitart nur Zeitarten übernommen, falls der Mitarbeiter überhaupt einen Eintrag in m504 hat. Damit kann die gleiche Zeitart für Monats- und Stundenlöhner verwendet werden, wobei nur die Stunden für Mitarbeiter mit dieser Zuordnung übernommen werden.

07/00 Stundenübernahme aus PZE in Lohnabrechnung (l549): Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass Stunden nur ein erstes Mal gemäss Angaben in m533 Zeitart -> Lohnart übernommen werden. D.h. Korrekturen in m540 nach Uebernahme müssen als +/- Ergänzung erfasst werden, damit diese bei einer nochmaligen Uebernahme dazu kalkuliert werden. Ansonsten müssen sie sowohl in m540 wie auch in m506 separat behandelt werden.

08/00 Stundenbuchung für Gehalt (l549): Wir möchten darauf hinweisen, dass bei einer nochmaligen Uebernahme nur diejenigen Zeit-Einträge übernommen werden, welche beim vorherigen Lauf noch nicht vorhanden waren. D.h. Aenderungen auf einem Eintrag werden in l549 nicht berücksichtigt und müssen von Hand im Lohn ergänzt werden; aus diesem Grund empfehlen wir einen Neueintrag mit Differenz oder Storno. Ausserdem werden die Totalisierung-Zeitarten mit Typ PzTy 0 bis 9 bei jeder nochmaligen Abrechnung neu gebildet und damit bei Verwendung im Lohn durch l549 nochmals in den Lohn addiert.

Jahr 1999

01/99 – 03/99 Jahr-2000-Fähigkeit: Generell wurde IGIS im Personalwesen umgestellt auf 4-stellige Jahresziffern in den Feldern GhAp (Gehaltsabrechnungsperiode -> JJJJ-AA) und GhJm (Zuordnung Gehalt zu einem bestimmten Abrechnungsmonat -> JJJJ-MM). Es ist wichtig, dass Vergangenheitsdaten bei Releasewechsel mit dem entsprechenden Release-Updateprogramm umgestellt werden und der Benutzer sich ab dem neuen Release an die veränderte Eingabe hält, da ansonsten Fehlverarbeitungen erfolgen!! Betroffen davon sind fast alle Funktionen des IGIS-U Personalwesen (über 100 Masken und Auswertungen)! Die Datum-Darstellung ist davon nicht betroffen, da sie seit längerer Zeit mit 4-stelliger Jahresziffer arbeitet.

09/99 Lohnabrechnung (m503/m505): Bei 13. Salär in separater Abrechnung (nicht mit 12. Gehalt) werden bis heute nur die Standard-Lohnarten mit Kalk.code 3a/3b/3c/3d/3e/3f/3n/4b/5a/5b/6a/9a/9b (AHV/ALV/SUVA/andere) übernommen und berücksichtigt, damit Lohnarten wie PK, Fixspesen, Darlehensrückzahlung etc hier nicht ebenfalls mitkalkuliert werden. Neu wird zusätzlich der Kalkulationscode 3k berücksichtigt; er kann z.B. für Krankenkassenbeiträge, welche auf der Lohnsumme basieren, verwendet werden.

11/99 13. Salär separat (m503/m505/m506): Da das Vorgehen bei 13. Salär in separater Abrechnung vor dem Dezembergehalt immer wieder Unklarheiten auftreten, wird hier die Parametrisierung nochmals erläutert:

Während des Jahres soll bei allen IGIS-Anwendungen die Definition immer folgendermassen aussehen (Lohnarten können gemäss Ihren Definitionen andere Codes sein):

a31 13. Salär 6a B=x22b

x22 13. Prorata statistisch 6b B=a11w+.....

Für die Auszahlung bei Kunden mit 13. Salär vor Dezember-Gehalt soll die Definition für diese Abrechnungsperiode folgendermassen aussehen (Lohnarten können gemäss Ihren Definitionen andere Codes sein); damit wird das 13.-Prorata plus 1/12 des Basissalärs genommen, was normalerweise dem prorata bis Dezember entspricht; die Auslösung erfolgt über m505 mit 13. Salär = Ja zu 100% und 13. Salär mit Monatsabrechnung = nein:

a31 13. Salär 6a B=a11b/z12b+x22b

x22 13. Prorata statistisch 6b B=a11w+.....

z12 Faktor 1/12 für 13. Salär Basis = 12

Bei Wunsch einer manuellen Bearbeitung des 13. Salärs kann im Lohnartenstamm auf der Lohnart a31 der Code 6a und die Formel B=... eliminiert werden; anschl. kann auf m506 die Lohnart frei geändert werden. Für die Weiterverarbeitung der Dezember-Abrechnung soll Code und Formel wie nachfolgend beschrieben ergänzt werden.

Für die Abrechnung des Dezember-Gehalts soll bei allen IGIS-Anwendungen (mit oder ohne separate Abrechnungsperiode für 13. Salär) die Definition immer folgendermassen aussehen (Lohnarten können gemäss Ihren Definitionen andere Codes sein) ; damit wird bei Abweichungen (z.B. Stundenlöhner) im Dezember die Differenz zwischen dem schon bezahlten und dem effektiven noch gutgeschrieben oder abgezogen; eine Kalkulation der Lohnart a31 muss je nach Bedarf in m505 global oder in m506 individuell gewählt werden.:

a31 13. Salär 6a B=x22b

x22 13. Prorata statistisch 6b B=a11w+.....

09/99 Lohn-12-Mt-Nachweis (l520): Die Selektionskriterien wurden erweitert; neu kann die Sequenz gewählt werden.

09/99 PZE-Uebernahme in Lohnabrechnung (l549): Aufgrund mehrerer Benutzeranfragen möchten wir hier nochmals die Logik der Präsenzzeit-Uebernahme in die Lohnabrechnung erläutern:

1. Es werden nur Zeitarten übernommen, welche in m533 eine Lohnart definiert haben.

2. Die Stunden werden als Total aller m540-Std je Lohnart übernommen.

3. Der %-Satz wird gemäss Lohnartenstamm m503 übernommen; falls dort keine Definition vorhanden ist, so wird der Prämien-% aus m540 übernommen; falls dort keine Definition vorhanden ist, so wird der Faktor Lohn aus m533 (multipliziert mit 100 wegen %) übernommen.

08/99 Folgende Personal-Statistiken wurden nachträglich mit der Jahr-2000-Lösung ergänzt: l462 / l463 / l514 / l516 / l517 / l540 / l802 / l803 / l805 / l808 / m482.

08/99 Elektronischer Zahlungsverkehr (l611/l614): Aufgrund des Ende Juli bekannt gegebenen Entscheids der Banken betreffend Datum-Format auf elektronischen Datenträgern wurden die Programme l511, l611 und l614 angepasst.

11/99 Lohnbuchung (l511): Es wurde festgestellt, dass bei der Lohnbuchung von Springern mit automatischer Berechnung des Umlageschlüssels aufgrund der effektiv geleisteten Arbeitsstunden für andere Kostenstellen in den Minuten Rundungsdifferenzen aufgetreten sind; dies wurde behoben.

09/99 Spesenabrechnung (l527): Neu kann gewählt werden, ob die Spesenbuchung mit Belastungskontierung (Auftrag / K’stelle), Herkunftskontierung (Stamm-K’stelle) oder ohne Angabe ausgegeben werden soll. Dementsprechend wird die Rekap zusammengestellt.

01/99 Präsenzzeit-Berechnung (l540/l550): die Abrechnung gemäss Zeitmodellen wurden im Bereich von Blockzeit/Gleitzeit ergänzt. Nachfolgend erläutern wir nochmals die Handhabung der Zeitmodelle:

- Die Sollzeit wird gemäss PzSz Schicht-Präsenzzeit Soll berechnet; siehe dazu die Modelle in m481 aufgrund der Angaben aus m470/m471/m472.

- Die Istzeit wird gemäss effektiver Zeit Stempel-Beginn -> Stempel-Ende berechnet.

- Ein Stempel-Beginn/Ende ausserhalb der Toleranzzeit (PzGc/PzGd) wird auf die Fehlerliste gebracht, jedoch nicht korrigiert (z.B. Ueberzeit); ein Stempel-Beginn/Ende innerhalb der Toleranzzeit, jedoch ausserhalb der Gleitzeit (PzGb/PzGe) wird automatisch auf die Gleitzeit korrigiert; ein Stempel-Beginn/Ende ausserhalb der Blockzeit (PzBb/PzBe) wird auf die Fehlerliste gebracht, jedoch nicht korrigiert.

- Eine Mittagspause wird gemäss Aus-Ein-Stempelung abgezogen; falls der Mitarbeiter die Einstempelung vor Ende der 1. Blockzeit und die Ausstempelung nach Beginn der 2. Blockzeit hat, so wird ihm die Mittagszeit gemäss Angabe im Feld PzPd-4 abgezogen.

- Die übrigen Pausen werden gemäss PzPa berechnet: bei 3 = Schicht-Pause ohne Stempeln mit Dauer fix und 4 = Schicht-Mittagszeit ohne Stempeln mit Dauer fix erfolgt ein Abzug gemäss Pausendauer PzPd, falls die Beginn- oder Ende-Stempelung innerhalb der Schicht-Blockzeit liegt; Option 1 & 2 sind nur statistisch ohne Systemeinfluss.

- Eine Saldorückgabe an die PZE-Terminals erfolgt mit dem Saldo des Vortags, falls die Uebernahme in l540 mit der Option Terminal->PZE = j und PZE-Saldi-Kalk. = j erfolgt.

- Der Saldo Sollzeit und Istzeit vor Umbuchung auf Gleitzeit bzw weitere Stufen (siehe m474) wird in m540 abgespeichert, falls diese beiden Saldo-Zeitarten mit Typ 0 bzw 1 in m533 definiert werden; ansonsten werden sie durch das System nur für Berechnungszwecke im Hintergrund geführt.

- Eine Differenz zwischen Soll- und Istzeit wird gemäss Definition in m474 auf Gleitzeit und bei Limite weiter auf Kompensation und bei Limite weiter auf Ueberstunden bzw Fehlstunden umgebucht. Falls keine Definitionen gemacht werden; bleibt der Saldo auf der zuletzt definierten stehen.

- Vorholzeit-Anspruch wird gemäss Definition in m481 einerseits dem Mitarbeiter gutgeschrieben, andererseits in der Sollzeit ergänzt. Die Kompensationstage werden automatisch generiert, falls sie mit der entsprechenden Zeitart ‚Vorholzeit bezogen‘ in m060 definiert werden und in der in m471 definierten Feiertag-Zeitartgruppe enthalten sind.

- Für die richtige Parametrisierung der Berücksichtigung von Zeitarten in der Präsenz-Istzeit-Berechnung sollen folgende Zeitarten mit folgendem Präsenzzeit-Typ in m533 enthalten sein:

- monatl. Sollzeit-Saldo Typ 0 gemäss m470

- monatl. Istzeit-Saldo Typ 1 Total m540

- monatl. Differenz Ist-Soll Typ 2 aus l540

- Gleitzeit-Saldo Typ 3 siehe m474

- Kompensation Typ 4 siehe m474

- Ueberstunden Typ 5 siehe m474

- Fehlstunden Typ 6 siehe m474

- Dauerabsenzen Typ 7 siehe m480

- Vorholzeit Typ 8 siehe m481/m060

- Präsenzzeit Stempelung Typ leer siehe m470 Schicht

- Absenz mit Soll mit Vorholzeit Typ a Eingabe m540

- Absenz mit Soll ohne Vorholzeit Typ b Eingabe m540

- Absenz ohne Soll ohne Vorholzeit Typ c Eingabe m540

- Ferienanspruch jährlich Typ f Eingabe m540

- Feiertag Typ a/b siehe m060

- Auszahlung von Ueber-Std Typ z Eingabe m540

- Schicht- und andere Zulagen Typ z Eingabe m540

Der Präsenzzeit-Typ 1-9 ist gemäss obiger Aufstellung ist immer so zu wählen.

Typ A-Z ist frei durch den Benutzer wählbar; er wird in der Totalisierung der Präsenzzeit nicht berücksichtigt und dient nur statistischen Auswertungen (z.B. l540).

Zeitarten ohne Typ (Typ leer) werden in der Totalisierung der Präsenzzeit berücksichtigt; die Differenz dieser Stunden als Istzeit zur Sollzeit gemäss m470 wird gemäss m474 auf Gleitzeit und folgende umgebucht.

- Bei einer Neueinführung muss folgendes berücksichtigt werden:

1. In m552 muss das 1. G’jahr ‚Z‘ – PZE mit Beginn 01. des Monats vor Beginn der Zeiterfassung eröffnet werden.

2. Die Saldi der Zeitarten mit Typ 3 = Gleitzeit, 4 = Kompensation, 5 = Ueberstunden, 6 = Fehlstunden, 8 = Vorholzeit und F = Ferien (siehe obige Beschreibung) müssen auf den letzten Tag vor dem Monat des Beginns der Zeiterfassung erfasst werden. Gleichzeitig muss auf die Zeitart Ist-Saldo kumuliert Typ 1 das Total der Stunden der Zeitarten Typ 3-8 erfasst werden.

3. Anschliessend kann l540 per letzter Tag vor Beginn der Zeiterfassung abgerechnet werden.

4. In m540 soll kontrolliert werden, ob das System dem erfassten Satz Typ 2 - Ist-Saldo eine Buchung Typ 2 mit dem gleichen negativen Wert gegenübergestellt wurde. Ansonsten müssen die Eröffnungs-Buchungen in m540 bzw die Parametrisierung in m533 überprüft werden. In m482 können die Saldi kontrolliert werden.

Bei einer allfälligen Korrektur muss in der gleichen Form vorgegangen werden.

05/99 Präsenzzeit-Stamm Mitarbeiter (m481): Neu kann das Tages-Soll-Netto durch den Benutzer unabhängig vom Total der Schichtsoll-Std eingegeben werden; falls der Benutzer das Schichtsoll rechnen lassen will, so gibt er im Tages-Soll-Netto den Wert 0 ein. Dies wurde erforderlich, damit man einem Mitarbeiter vom Modell abweichende Sollstunden bzw 2 oder 3 unterschiedliche Schichtperioden zuordnen kann (weniger Modelle notwendig!); diese Sollzeit wird aber nur für die Berechnung von Dauerabsenzen berücksichtigt.

06/99 An-/Abwesenheits-Uebersicht (m484): Neu kann hier gewählt werden, ob der Anfrager nur Mitarbeiter sehen will, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt (Uhrzeit) an- bzw abwesend sind. Bei Anwesenden wird wie bis anhin das Diagramm der Anwesenheit angezeigt.

05/99 PZE-Uebernahme (l540): neu wird beim Erfassen einer K’stelle auf dem Terminal dieses als Arbeit für andere K’stelle übernommen; beim Anstempeln ohne Ausstempeln wird die vorherige Anstempelung automatisch mit Endzeit auf Anfangszeit der neuen Stempelung gelegt (neue Arbeit für andern Auftrag oder K’stelle). Neu wird die Sollzeit nicht mehr gemäss m470, sondern aus Tages-Soll m481 geholt; d.h. bei Aenderung der Sollzeit in m470 müssen anschl. die betroffenen Abteilungs- bzw Mitarbeiter-Definitionen entsprechend aktualisiert werden!

05/99 PZE-Uebersicht (m540): Neu wird in der hintersten Kolonne bei Arbeit für Fremdkostenstelle diese angezeigt, sofern nicht ein Auftrag ausgegeben wird, auf den die Arbeit geleistet wurde.

08/99 PZE-Saldo-Uebersicht (l542): Neu kann eine ergänzende Rekap gewählt werden, welche nach Detailzeilen, Total und Kolonnen-Saldo für die Zeitarten mit Z’typ 0 bis 8 einen Saldo mit Monatstotal und Jahrestotal kumuliert ausgibt.

05/99 PZE-Fehlerkontrolle (l804): Neu werden Fehler nur noch auf dem Protokoll angezeigt, jedoch nichts mehr automatisch umgestellt oder korrigiert; dies musste aufgrund von verschiedensten Ausnahmeregelungen bei mehreren unserer Kunden dementsprechend umgestellt werden.

Jahr 1998

03/98 PZE-5-Kolonnen-Statistik (l542/l806/l807/l809): neu kann bei jeder Kolonne separat entschieden werden, ob ein Anfangs- und Schluss-Saldo erwünscht ist.

Jahr 1997

12/97 Lohnrunde / Lohnbudget (l594): neu können auch vergangene effektive Lohnabrechnungen mit l594 in m590 übernommen werden (Angabe Ziel und Herkunft je die gleiche Lohnabrechnungsperiode); damit können die Statistiken l591/l592 mit Lohnentwicklung 5-Jahresvergleich wertmässig und prozentual erstellt werden.

04/97 Lohnstatistiken: die Auswertungen l505/l507/l509 wurden um weitere Selektions-Kriterien und Sequenz-Alternativen ergänzt.

05/97 Spesenbuchung (l531/l532): die Buchung Fibu/Lohn wurde bei Konten mit K’stellen-Definition um die Buchung auf Stamm-K’stelle des Mitarbeiters erweitert; anstelle dessen werden Buchungen über l531 nur noch bei Buchungen aufr K’träger, welche nicht die Stamm-K’stelle sind, vorgenommen als Umbuchung Stamm-K’stelle auf K’träger (andere K’stelle, Auftrag oder Branche).

06/97 Zeiterfassung (l540): neu wird in m552 nachgewiesen, an welchem Tag das letzte Mal eine Leistung des entsprechenden Abrechnungsmonats verbucht wurde (Tagesdatum).

09/97 PZE Mandantenstamm (m050): neu wird auf dem Mandant definiert, welches PZE-Programm IGIS für die Uebermittlung der IGIS PZE-Daten ans PZE-Terminal verwendet und wieviele Terminals angeschlossen sind.

10/97 PZE Wochenplan (m571): neu kann hier die Feiertags-Zeitart angegeben werden; aufgrund dessen prüft das System bei einem Feiertag im Kalender (m060), ob einem Mitarbeiter gemäss seinem Wochenplan die Anzahl Stunden für den Feiertag in l540 gutschreiben kann oder nicht (bis anhin immer); Vorteil gegenüber vorher ist, dass Mitarbeiter von verschiedenen Filialen mit unterschiedlichen Feiertagen bzw bei unterschiedlicher Regelung der Mitarbeiter am gleichen Ort (z.B. Monatssalär mit Feiertagsanspruch und Stundenlöhner mit Feiertags-Anteil im Lohn) diese Regelungen trotzdem in der PZE ohne Zusatzaufwand gelöst werden kann.

10/97 PZE-Abrechnung (l540/l550): neu wird bei Umbuchungen gemäss Toleranzmodell diese nicht nur in den Saldi m482/m483 berücksichtigt, sondern gleichzeitig eine +/- Buchung auf den entsprechenden Zeitarten ins m540 für eine Weiterverarbeitung und Auswertung bereitgestellt; damit können diese Umbuchungen (Gleitzeit / Kompensation/ Ueberstunden / Fehlstunden) auch ins Lohnwesen übernommen werden.

10/97 Tagesmodelle (m470): neu werden Pausen und Mittagszeit bei Nichteinhalten nicht nur auf der Fehlerliste aufgezeigt, sondern bei der PZE-Abrechnung l540/l550 direkt abgezogen.

12/97 Tagesmodelle (m470/m481/m482): neu wird in den Modellen den einzelnen Perioden nicht mehr die Schicht zugeordnet, sondern die Zeitart, welche für die Präsenzzeit via PZE-Terminal-Uebernahme zugeordnet werden soll; damit können unterschiedliche Schichten nachgewiesen und bei Bedarf differenziert in die Lohnabrechnung weitergegeben werden (z.B. mit unterschiedlichen Zuschlägen bzw auf unterschiedliche Lohnarten).

11/97 Anwesenheits-Uebersicht (m484): neu zeigt diese Bildschirmmaske eine grafische Uebersicht, an welchem Tag welche Mitarbeiter wann anwesend sind; die Anzeige kann auf Mitarbeiter einer bestimmten Zutrittszone (Zuordnung m482) eingeschränkt werden.

Jahr 1996

06/96 Personalstamm (m500/m501): neu Pensionskassen-Kalkulation und -Auswertungen. Statt BIGA-Code auch ASM-Code möglich -> Auswertungen l552/l554

06/96 Lohnarten-Tabelle (m503): weitere Kalkulationscodes möglich (3- bzw 6- bzw 12-Monats-Kumulationssaldi etc).

04/96 Lohngruppen (m512): Stunden-Ansätze Zuordnung neu auch über Funktionsgruppen und Anstellungsverhältnis möglich, statt nur Mitarbeiter-individuell.

01-04/96 Kontrollauszug Lohnarten (l509) / Mitarbeiter nach Dienstjahren (l517) / Austrittsstatistik (l518): zusätzliche Selektion (nach Anstellungsverhältnis, anderes).

01/96 Quellensteuertabelle (m523): neue Ansätze von verschiedenen Kantonen übernommen; neu mit und ohne Kirchensteuer möglich.

01/96 PK-Abrechnung (m524/l901/l902): neu mit staatlichen bzw Firmen-individuellen Ansätzen und Unter- bzw Oberlimiten möglich; Auswertungen von Lohn, Beitrag, Spar-, Risikoprämie etc.

05/96 Spesenbuchung -> K’träger (l531): ergänzende Angaben.

02/96 Nachweis Präsenz-/Absenzzeit Mitarbeiter (l541): ergänzende Selektion und Angaben.

06/96 ASM-Statistik nach Kategorie und Gruppe (m521/l552/l554): neue Statistiken für ASM-Mitglieder.

 

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